Robert Downey Jr. will kein Supervater sein

New York (dpa) - Hollywood-Schauspieler Robert Downey Jr. (47) macht sich viele Gedanken über seine neue Rolle als Vater.

„Will ich ein Held für meinen Sohn sein? Nein. Ich würde lieber ein menschliches Wesen sein, das ist schwer genug“, sagte der Schauspieler dem US-Magazin „Esquire“. „Jeder Vater wirft einen Schatten“, fügte er hinzu.

Seine Frau hatte das erste gemeinsame Kind im Februar auf die Welt gebracht. Die Ängste vor seiner neuen Aufgabe als Vater seien in dem Augenblick vergangen, als er seinen Sohn Exton Elias im Arm gehalten habe, gestand er. „Er fühlt sich an, als wäre er schon immer da gewesen“. Downey Jr. hatte in der Comic-Verfilmung „Iron Man“ den Superhelden gespielt.

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