January Jones hatte nach Geburt Startprobleme

New York (dpa) - Schauspielerin January Jones („Mad Men“, „Identity“) hat sich nach der Geburt ihres Sohnes schwergetan mit dem beruflichen Wiedereinstieg. „Es war nicht einfach mit den langen Tagen“, sagte die 34-Jährige dem „People“-Magazin.

Der kleine Xander war vier Wochen alt, als Jones wieder anfing zu drehen. Während der Schwangerschaft sei die Arbeit sogar gut für sie gewesen. „Das war ganz praktisch mit dieser Achterbahnfahrt der Hormone und Gefühle. Es war richtig therapeutisch, dass ich alles in der Rolle rauslassen konnte.“

Jones sagte auch, dass sie sich immer zum Drehstart erst einmal zurechtfinden müsse. „Das ist jedes Mal wie ein erster Schultag. Ich brauche eine Weile, um wieder in die Fußstapfen des Charakters zu finden. Aber nach ein paar Tagen geht es wieder ganz leicht.“

Jones spielt die weibliche Hauptrolle in der Serie „Mad Men“ über eine New Yorker Werbeagentur in den sechziger Jahren. In Deutschland will die Reihe nicht so ganz Fuß fassen, in den USA aber ist sie ein auch von den Kritikern gefeierter Quotenrenner.

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