„Street-Yogis“ in Berlin

Berlin (dpa) - An Berliner Straßenecken lohnt sich der Blick nach oben: Mit etwas Glück entdeckt man ein kleines Korkmännchen, das auf einem Straßenschild herumturnt.

„Street-Yogi“ heißen die Figuren aus Weinkorken und Schaschlikstäben, und natürlich turnen sie nicht, sondern harren bei Wind und Wetter in bestimmten Yoga-Stellungen aus. Wer sich auskennt, kann den abwärtsschauenden Hund, die Heuschrecke oder den Pflug identifizieren.

Ist jetzt nach 40-Grad-Yoga, Baby-Yoga und Hunde-Yoga mit Korken-Yoga eine neue Stufe des Hypes erreicht? „Street-Yogi“-Erfinder Josef Foos hat seine Figuren jedenfalls mit einem sympathischen Auftrag versehen: Freude und Glück sollen sie demjenigen bringen, der sie entdeckt.

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