Simone Rethel-Heesters über die Zeit nach Jopie und wie sie Weihnachten verbringt

Düsseldorf. "Ich vermisse seine Wärme", sagt Simone Rethel-Heesters. Vor zwei Jahren hat die heute 64 Jahre alte Schauspielerin, Malerin, Fotografin und Autorin von Sachbüchern ihren Mann, den Jahrhundert-Schauspieler Johannes "Jopie" Heesters, verloren und feiert nun das zweite Weihnachtsfest ohne ihn.

Den Heiligen Abend verbringt sie in Hamburg - gemeinsam mit Jopies Töchtern Nicole und Wiesje, mit den Enkeln und Urenkeln.

"Immerhin bin ich als Jopies Frau fünffache Urgroßmutter." Das Leben geht weiter. Langsam beginnt "Möndi", wie sie gute Freunde nennen, alte Freundschaften wiederzubeleben, und auch als Schauspielerin hat sie wieder Fuß gefasst. Derzeit spielt sie im Düsseldorfer Theater an der Kö im Stück „Der Kurschattenmann“.

In der Weihnachtsausgabe der Westdeutschen Zeitung berichtet Simone Rethel-Heesters über die Zeit nach Jopies Tod, unmoralische Angebote und die Unterstützung von Freunden. Wie immer gibt es die WZ auch als E-Paper.

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