Das Dschungelcamp der Tränen: Känguru-Reiten und Post aus der Heimat

Coolangatta. Kein Dschungeltag ohne Tränen. Auch in der elften Folge zeigen die Stars Emotionen. Arno Funke muss das Camp verlassen - er selbst scheint das nicht sonderlich tragisch zu finden, Allegra schon.

Sie fängt an zu weinen: „Ich habe echt damit gerechnet, dass ich gehe. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich schaffe so eine Nacht nicht noch mal. Diese Spinnen und Schlangen und der Regen.“

Claudelle und Olivia reden auf sie ein und raten ihr, die Zuschauer aufzurufen nicht mehr für sie zu stimmen. Allegra will den Vorschlag befolgen, doch das Dschungeltelfon ist schon besetzt. Joey redet schon wieder darüber, aufzugeben - wie mittlerweile an jedem Tag. Joey: „Kannst gerne reinkommen. Ich höre auch auf. Ich habe keinen Bock mehr. Kein Wenn und Aber, ich gehe jetzt auch nach Hause.“

Am Abend ist von Aufgeben keine Rede mehr. Die Dschungel-Bewohner bekommen Post aus der Heimat. Am Lagerfeuer werden die Briefe der Liebsten laut vorgelesen. Und wen wundert es: Tränen fließen. Vor allem die Nachricht von Joeys Freundin rührt die Kandidaten. Patrick liest Joeys Brief vor, während sich Joey tief unter seinem Hut versteckt: „Hallo, mein Schatz! Ich liebe dich auch! Danke für deine Grüße. Ich vermisse dich auch. Dich im Fernsehen zu sehen, gibt mir Kraft.“ Joey weint und auch Fiona weint mit ihren Händen vor dem Gesicht.

Bei der Dschungelprüfung wird es für Mama Katzenberger Iris Klein schmerzhaft. Statt eines elektrischen Bullens müssen sie und Patrick Nuo ein Riesenkänguru reiten. Währenddessen bekommen sie eine Ladung Matsch und Ahornsirup ins Gesicht gespritzt. Damit nicht genug: Es müssen auch noch Schätzfragen beantwortet werden.

Iris rutscht von dem Känguru-Gerät und fällt unglücklich auf den Rücken. Dr. Bob ist sofort zur Stelle: „Sie hat sich den Rücken verdreht und bekommt gleich Schmerzmittel von mir!" Kein Kängurureiten mehr für Iris. Patrick springt ein. Am Ende erspielen die beiden immerhin sieben Sterne.

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