Verwunderung in Wuppertal: Das hat es mit diesen wuchtigen Schildern in der Elberfelder City auf sich
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Komödie: Der Vorname

Düsseldorf. Wie schnell zivilisierte Unterhaltung in eine Abfolge von Eklats ausarten kann, hat Roman Polanski mit „Gott des Gemetzels“ gezeigt. Auch im französischen Fremdscham-Spektakel „Der Vorname“ gleitet den Protagonisten die Maske des Anstands effektvoll vom Gesicht, als ein werdender Vater erklärt, seinen Sohn Adolf nennen zu wollen.

Als Studie über Heuchelei funktioniert das hervorragend, als Film weniger: Zu deutlich ist spürbar, dass „Der Vorname“ ein Theaterstück war.

Der Vorname Regie: A. de la Patellière/M. Delaporte; mit Patrick Bruel; 110 Minuten, ab 12 Jahren, etwa 18 Euro

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