Sind die Toten Hosen mit Klassik vereinbar?

Düsseldorf. Wenn die Punkrocker der Toten Hosen zu einem Konzert rufen, dann kommen viele Fans und wissen: Leise wird das nicht. Diesmal war es anders. Die Punkband und das Sinfonieorchester der Robert-Schumann-Hochschule haben gemeinsam in der Düsseldorfer Tonhalle gespielt.

Dabei gab es viele melancholische Töne, denn das Thema war ein Ernstes: Das Konzert sollte an die Musik erinnern, die die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg als "entartet" verboten haben.

Wie die Rocker mit diesem sensiblen Thema umgegangen sind und wie das Zusammenspiel der beiden Genres auf die Besucher gewirkt hat, lesen Sie in der Montagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.

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