Rufnummern-Rückwärtssuche sperren lassen

Berlin (dpa/tmn) - Onlineportale bieten oft die sogenannte Inverssuche an. Einfach die Nummer eingeben und schon wird Name und Anschrift preisgegeben. Wer seine Daten schützen will, sollte aktiv werden.

Telefonverzeichnisse im Internet können meist auch Namen und Anschriften zu Festnetz- oder Handynummern anzeigen. Wer im Telefonbuch steht und nicht weiß, ob die Invers- oder Rückwärtssuche auf seinen Namen angewandt wird, sollte einfach bei Online-Verzeichnissen wie dasoertliche.de, goyellow.de oder klicktel.de nachschauen, rät das Telekommunikationsportal Teltarif.

Ist die Rückwärtssuche aktiv, kann man sich überlegen, ob dies überhaupt gewünscht ist. Nicht jeder, der eine Anzeige mit Telefonnummer schaltet, wird wollen, dass darüber sein Name und seine Adresse ermittelt werden kann, nennen die Experten ein Beispiel. Um die Rückwärtssuche deaktivieren zu lassen, muss man sich an den jeweiligen Telefonanbieter oder Handyprovider wenden. Wer überhaupt nicht im Telefonbuch steht, ist natürlich nicht betroffen.

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