Smarter Grill und Riesen-TV - Die Technikneuheiten

Kohlegrill mit Touchscreen und App-Steuerung

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Mit dem Activegrill können Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per Smartphone-App oder Touchdisplay kontrollieren und steuern. Die Temperatur des Holzkohlegrills lässt sich über eine Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer kann zwischen indirekter und direkter Grillmethode wählen. Ist die Wunschtemperatur erreicht, ertönt ein Alarm auf dem Smartphone. Hersteller Infotronik Touchscreen Systeme verspricht leichte Reinigung und einfache Bedienbarkeit. Das smarte Grillkonzept hat aber seinen Preis: Je nach Ausstattung kostet der smarte Grill zwischen 5800 und 7400 Euro.

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Neuer UHD-Riesenfernseher von Grundig mit Kurve

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Grundigs neues UHD-Flaggschiff 65 VLX 9590 BP misst ganze 65 Zoll in der Diagonalen. Der gebogene Fernseher mit einer Bildschirmauflösung von 3840 zu 2160 Bildpunkten wird von einem Vierkernprozessor angetrieben, bietet 3D-Darstellung und optimierte Bildanzeige. Der eingebaute Triple-Tuner unterstützt bereits das neue Fernsehfunkformat DVB-T2. Damit der Riesenschirm im Wohnzimmer nicht so dick aufträgt, hat Grundig einen besonders schmalen Rahmen verbaut. Verkaufsstart soll im Juni sein, einen Preis nannte Grundig noch nicht.

Neues Allround-Notebook von Medion

Medion bietet ab Ende April ein neues Notebook für den Durchschnittsnutzer an. Das Akoya E6416 kommt mit Intels Core i5-Prozessor, vier Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und einer 1000 GB fassenden Festplatte mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Wer einen schnelleren SSD-Speicher nachrüsten will, findet den passenden Anschluss im Gerät. Das 15 Zoll große Display hat Full-HD-Auflösung (1920 zu 1080 Pixel). Weiter mit an Bord sind eine HD-Kamera für Videokonferenzen, WLAN.ac und Bluetooth 4.0. Das Akoya E6416 ist ab dem 29. April bei Aldi Süd und dem 30. April bei Aldi Nord für je rund 500 Euro verfügbar.

O2 startet LTE-Telefonie

Nach Vodafone ermöglicht nun auch Telefónica Gespräche über das LTE-Netz. Wer einen LTE-Tarif gebucht hat und ein kompatibles Smartphone-Modell besitzt, das bereits im O2-Netz freigeschaltet wurde, telefoniert automatisch über das Mobilfunknetz der vierten Generation. Als Vorteile gibt Telefónica kürzere Rufaufbauzeiten, bessere Sprachverbindungen in HD-Qualität und eine geringere Belastung des Handy-Akkus an, weil deutlich weniger Netzsuchen erforderlich seien. Telefónica gibt seine derzeitige LTE-Netzabdeckung mit rund 62 Prozent der Bevölkerung an. Bis Ende 2016 sollen über den Netzbetreiber 90 Prozent per LTE telefonieren und surfen können.

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