Mit einer totalen Mondfinsternis hat der Himmel ein besonderes Schauspiel geboten. In der Nacht war der Erdtrabant mit einem roten Schimmer auch als „Blutmond“ zu beobachten.

Diese Collage haben Ann-Kathrin und Mareike Krefting an unsere Online-Redaktion geschickt.

In Krefeld hat WZ-Leserin Christiane Holter den Blutmond fotografiert.

Mick Dahlbüdding aus Wuppertal gelang diese beeindruckende Aufnahme.

Langwelliges Licht war von der Erdatmosphäre in den Schattenkegel gestreut worden und hatte für den speziellen Farbton gesorgt. Zudem wirkte der Mond größer, da er unserem Planeten besonders nahe war - auch wenn das auf dem Foto aus der Hamburger Speicherstadt nicht so deutlich wird.

Neben diesem Hamburger Denkmal ist der Blutmond besser zu sehen.

In Berlin...

bot der Blutmond einige schöne Motive.

Auch hinter der Quadriga am Brandenburger Tor in Berlin war das Schauspiel des Erdtrabanten natürlich zu bewundern.

Um den sogenannte Blutmond zu sehen, waren viele Menschen extra früh aufgestanden - und wurden allerorten belohnt.

Die totale Finsternis war für die Zeit zwischen 04.11 Uhr und 05.24 Uhr errechnet worden. Insgesamt sollte das Schattenspiel von 03.07 Uhr bis um 06.27 Uhr dauern.