Eine gute Idee

Wer nach Kneipen- oder Diskobesuch zu betrunken fürs Autofahren ist, nimmt das Fahrrad. Eine gängige Praxis, nicht nur in Münster. Dabei geht von alkoholisierten Radfahren genauso eine Gefahr aus wie von betrunkenen Autofahrern.

Nicht nur für den Fahrer selbst, sondern auch für diejenigen, die er in einen Unfall verwickelt. Insofern ist es eine gute Idee, hier auch mit einer unkonventionellen Methode gegenzusteuern. Die Kosten für den Sicherheitsgewinn — das Busticket oder das Taxigeld nach der feuchtfröhlichen Feier — sind nicht zu hoch.

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