Neue Hoffnung: Hildener entwickeln ersten Ebola-Schnelltest

Die Biotech-Firma Qiagen kann das todbringende Virus erstmals schon im Frühstadium nachweisen. Das soll Ansteckungen verhindern und die Seuche endlich stoppen.

Neue Hoffnung: Hildener entwickeln ersten Ebola-Schnelltest
Foto: Archiv

Hilden. Eine neue Hoffnung im Kampf gegen Ebola kommt aus Hilden: Ein Schnelltest, den die Firma Qiagen in Zusammenarbeit mit der US-Seuchenbehörde CDC entwickelt hat, kann die lebensgefährliche Infektion schon dann feststellen, wenn die ersten Symptome auftreten. Bislang verwendete Tests können erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit angewendet werden. Laut Weltgesundheitsorganisation hat jeder Infizierte bis dahin zwei weitere Menschen angesteckt.

Wie der Schnelltest funktioniert, wo er bereits im Einsatz ist und alle aktuellen Informationen zum ersten Krankheitsfall in Madrid lesen Sie am Mittwoch in Ihrer Westdeutschen Zeitung. vezi

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