Russischer Raumfrachter bringt Nachschub zur ISS

Moskau (dpa) - Nachschub für die Internationale Raumstation ISS: Russland hat einen unbemannten Transporter mit mehr als 2,3 Tonnen Nahrungsmitteln, Treibstoff und privater Post ins All geschossen.

Die Sojus-Trägerrakete hob am Mittwochabend um 23.44 Uhr (MESZ) vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab, wie die US-Weltraumbehörde Nasa mitteilte. Die Progress М-24М sollte nach rund sechs Flugstunden an der ISS festmachen. Derzeit arbeiten drei Russen, zwei US-Amerikaner und der deutsche Astronaut Alexander Gerst auf dem Außenposten der Menschheit in rund 400 Kilometer Höhe.

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