Zerstrittene Republikaner

Die US-Republikaner werden es nicht leicht haben, bei der Präsidentschaftswahl im November den demokratischen Amtsinhaber Barack Obama in die Knie zu zwingen. Dem rechtsgerichteten Parteiflügel ist der Favorit für die Kandidatur, der politisch moderate Mitt Romney, schlichtweg suspekt.

Und Newt Gingrich ist zwar konservativer. Doch viele zweifeln an seiner charakterlichen Eignung für das höchste Amt im Staat.

Für Spannung könnte noch der Querdenker Ron Paul sorgen, sollte er doch noch als unabhängiger Kandidat ins Rennen eintreten. Von der Zerstrittenheit unter den Oppositionskandidaten profitiert derzeit vor allem Obama.

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