Rund 800 Braunkohlegegner sind am Samstag in den Tagebau Garzweiler II eingedrungen, die Abraumarbeiten kamen dabei teilweise zum Erliegen. „Die Bagger haben rechtzeitig ihre Arbeit eingestellt, als man sah, dass die Leute sich ihnen genähert haben“, sagt Guido Steffen vom Betreiber RWE Power.

Ein Räumpanzer der Polizei schleppt am 15.08.2015 im Tagebau Garzweiler in Erkelenz einen liegengebliebenen Mannschaftsbus ab.

Polizisten haben Braunkohle-Gegner eingekesselt.

Polizisten haben Braunkohle-Gegner eingekesselt.

Zwei Braunkohle-Gegner stehen an der Abbruchkante.

Braunkohle-Gegner sitzen auf und vor dem Fahrwerk eines Braunkohlebaggers.

Braunkohle-Gegner sitzen auf und vor dem Fahrwerk eines Braunkohlebaggers.

Braunkohle-Gegner sitzen auf und vor dem Fahrwerk eines Braunkohlebaggers.

Die Gruben-Besetzer hatten die Aktion vorher angekündigt, aufhalten ließen sie sich aber nicht.

Polizisten tragen die Braunkohle-Gegner vom Gelände.

Die Braunkohle-Gegner halten ein Plakat mit der Aufschrift "Nicht wir müssen Protest unterlassen - Braunkohle unten lassen!" hoch.

Braunkohle-Gegner laufen an Polizisten vorbei.

„Es ist unmöglich, dieses weitläufige Gelände abzuriegeln, ohne dabei ein extrem martialisches Bild abzugeben“, sagt Ralf Meurer von Polizei Düren. Laut Betreiber RWE Power handelt es sich um eine 30 Quadratkilometer große Tagebauöffnung.

Polizisten führen einen Protesler ab.

Braunkohle-Gegner laufen durch den Braunkohletagebau Garzweiler.

Braunkohle-Gegner laufen durch den Braunkohletagebau Garzweiler.