Sparpaket erschüttert die evangelische Landeskirche

Bis 2018 sollen weitere zwölf Millionen Euro gestrichen werden. Beim Umbau geht es auch um Grundsatzfragen.

Düsseldorf. Die Evangelische Kirche im Rheinland (Ekir) setzt ihren radikalen Sparkurs fort. Im Januar hatte die Landessynode ein erstes Sparpaket abgesegnet. Es soll den landeskirchlichen Haushalt bis 2015 um jährlich acht Millionen Euro reduzieren. Jetzt hat die Kirchenleitung ein zweites Vorschlagsbündel geschnürt. Danach sollen die jährlichen kirchlichen Ausgaben bis 2018 um weitere zwölf Millionen Euro zurückgefahren werden.

Lesen sie in unserer Dienstagsausgabe der WZ welche Einrichtungen von den Einsparungen betroffen sind.

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