Reden, wenn es denn geht

Die Pegida-Demonstranten eint eine geballte Wut auf alles. Ein Wir-gegen-die-da-oben-Gefühl sorgt für Solidarität auf der Straße. Was nottut, sind Gespräche. Politik, Medien, Nachbarn — alle sind gefordert, den Dialog mit den Demonstranten zu suchen.

Wenn sie denn dazu bereit sind. Denn beim Reden kommen neben diffusen Ängsten auch Fakten auf den Tisch: Zuwanderung nutzt uns allen, und eine Islamisierung Deutschlands droht nicht.

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