Trotz Wahlsiegs: „Bo“ bleibt Einzelhund im Weißen Haus

Chicago. Der wiedergewählte US-Präsident Barack Obama hat in seiner Siegesrede seine Töchter enttäuschen müssen. „Ich bin so stolz auf Euch. Aber ich sage Euch jetzt: Ein Hund ist wohl genug.“

Obama spielte darauf an, dass er seinen Töchtern Sasha (11) und Malia (14) nach seiner ersten Wahl 2008 einen Hund geschenkt hatte — als Entschädigung für die Strapazen des damaligen Wahlkampfes.

Der Portugiesische Wasserhund „Bo“ lebt seitdem mit im Weißen Haus. „Bo“ war ein Geschenk des mittlerweile verstorbenen demokratischen Senators Edward „Ted“ Kennedy, Bruder von Ex-Präsident John F. Kennedy. Im Haus der Kennedys wurde ihm vor seinem Umzug ins Weiße Haus auch Hunde-Benehmen beigebracht.

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