Wer einen Wasserrohrbruch vermeiden möchte, sollte alle Außenleitungen entleeren. Dazu werden die im Haus liegenden Absperrhähne für die Außenwasserleitungen geschlossen. Anschließend öffnet man den Außenhahn und lässt das in der Leitung befindliche Wasser ablaufen. So kann kein Wasser einfrieren.

Stauden sollten mit Laub oder Reisig abgedeckt werden. Mediterrane Pflanzen wie Orleander sollten schnellstmöglich winterfest untergebracht werden. Terrakotta-Töpfe müssen ebenfalls ins Innere gebracht werden, damit sie bei Frost nicht zerplatzen können. Alternativ kann man sie auf „Füße“ stellen, damit das Wasser abfließen kann. Zudem gibt es Emulsionen, mit denen man die Behälter imprägnieren kann.

Bei solchen Temperaturen ist der Schichtenlook ideal. Mehrere Kleidungsstücke übereinander isolieren besser als ein einziges. Zudem hat man sowohl für Draußen, als auch fürs Büro die passende Kleidung an. Bei Kälte sollte man eine Kopfbedeckung und einen Schal tragen. Denn über Kopf und Nacken gehen bis zu 40 Prozent der Körperwärme verloren.

Öl und Fett wirken wie ein Schutzschild für die Haut. Gut sind jetzt Cremes, die rückfettende und schützende Inhaltsstoffe enthalten wie Mandelöl, Wachse oder Vaseline, raten Kosmetiker. Der Fettfilm schützt die Haut und beugt Feuchtigkeitsverlust vor. Denn eisige Luft enthält nur wenig Feuchtigkeit, die Haut wird noch trockener.

Beim Hund kann es Probleme durch Streusalz geben. Salz macht die Sohlen spröde und rissig und kann zu Entzündungen führen. Deswegen empfiehlt es sich, die Hundepfoten nach dem Gassigehen mit lauwarmem Wasser zu waschen und nachher mit Vaseline einzuschmieren.