Telefon-Nummern für alle Fälle

Diese Durchwahlen sollte man stets zur Hand haben — nicht nur für den Notfall.

Düsseldorf. 110 für die Polizei, 112 für den Feuerwehrnotruf — diese Telefonnummern für den Notfall kennt eigentlich jeder. Aber es gibt noch viele weitere Durchwahlen, die bei verschiedenen Problemen und Krisen sehr von Nutzen sein können. Wir haben einige nützliche Rufnummern zusammengestellt (siehe Tabelle):

Krankheit

Zieht man sich beispielsweise übers Wochenende eine dicke Erkältung zu, ist es gut zu wissen, welche Apotheke in der Nähe gerade Bereitschaft hat. Der Apotheken-Notdienst hilft hier weiter.

Bei einer schlimmeren Erkrankung sollte man die Nummer des ärztlichen Notdienstes oder der nächsten Notfallpraxis zur Hand haben.

Bus & Bahn

Bei der Nutzung von Bus und Bahn kann die Durchwahl zur Service-Zentrale der Deutschen Bahnoder des örtlichen Nahverkehrsanbieters Gold wert sein, denn dort erhält man aktuelle Informationen zu Verspätungen, Tarifen und Möglichkeiten, sich unterwegs begleiten zu lassen.

Hat man nach der Fahrt etwas liegen lassen, lohnt häufig ein Anruf im Fundbüro der Bahn.

Geld

Im Umgang mit Geld ist der zentrale und einheitliche Sperr-Notruf sehr hilfreich. Mehr als 90 Prozent aller Bank- und Zahlungskarten, diverse Mitarbeiterausweise von Firmen und sogar Handy-Karten können darüber schnell und einfach gesperrt werden, wenn diese beispielsweise verloren gehen oder gestohlen werden. Ansonsten bieten die meisten Banken oder Kreditinstitute ihren Kunden aber auch eigene Notfall-Nummern.

Ämter

Einige Städte bieten spezielle Servicenummern für Senioren an.

Ansonsten kann jeder unter der jeweiligen Rufnummer des allgemeinen Bürgerservice Rat bekommen und sich von dort mit den zuständigen Ämtern verbinden lassen.

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