Stellengesuch: Via Selbstvermarktung zum Erfolg

Die Suche nach Arbeit kann steinig sein. Ganz unabhängig von der Qualifikation. Es gibt jedoch diverse Wege, die beschritten werden können. Heutzutage stellt das Internet diesbezüglich eine beliebte Variante dar.

Unzählige Webseiten drehen sich rund um die Jobsuche — ein Stellengesuch kann schnell zum erwünschten Erfolg führen.
Es besteht die Möglichkeit, mehr oder weniger passiv nach einer geeigneten Arbeit zu suchen. Im Internet, aber auch in Printmedien wird die Chance geboten, Stellenanzeigen zu durchforsten. Doch die Jobsuche setzt auch ein entsprechendes Ausmaß an Aktivität voraus. In diesem Sinne kann das Stellengesuch als vielversprechend definiert werden. Auf diese Weise kann die Zukunft selbst in die Hand genommen werden.

Arbeitssuchende, die konkret auf sich selbst aufmerksam machen, werden von Arbeitgebern in der Regel als motiviert und engagiert wahrgenommen. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn das Stellengesuch in der Tat gesehen wird. Wird es als nichtssagend und langweilig wahrgenommen, wird es höchstens überflogen — mehr nicht. Doch Stellengesuche können auch für Aufmerksamkeit sorgen, wenn sie richtig formuliert werden. Wer sich selbst gut zu präsentieren vermag, kann eine erfolgreiche Selbstvermarktung in die Wege leiten.

Zunächst sollte die Frage gestellt werden, wer durch ein Stellengesuch erreicht werden soll. Die Wahl des richtigen Mediums ist dahingehend entscheidend. In Frage kommen regionale oder überregionale Zeitungen, Fachzeitschriften oder entsprechende Internetseiten. In punkto Jobbörsen sollte recherchiert werden, welche von ihnen die angestrebte Branche am besten vertreten. Steht das Medium fest, gilt es das Stellengesuch optimal zu gestalten.

Sachlichkeit ist immer gefragt. Die berufliche Position bzw. die angestrebte Tätigkeit sollte als Überschrift dienen, welche optisch hervorgehoben wird. Dadurch kann erreicht werden, dass der Blick des potentiellen Arbeitgebers darauf fällt. Anschließend gilt es, die Qualifikationen offenzulegen. Dazu zählen beispielsweise Auskünfte über den Studienabschluss, die Berufserfahrungen und weitere Kompetenzen — das Alter und Geschlecht sowie eine präzise Angabe, welche Position gesucht wird, dürfen natürlich auch nicht fehlen.

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