Fotos Argentinien gewinnt "das Wiedersehen" mit Deutschland
Im WM-Finale durften noch die Deutschen jubeln, zwei Monate später erlangten die Argentinier eine kleine "Revanche" und besiegte die DFB-Mannschaft mit 4:2.
Vor dem Spiel wurden die Abgänger Per Mertesacker, Hansi Flick, Miroslav Klose und Philipp Lahm (v.l.n.r.) geehrt.
Jogi Löw erhält vor dem Spiel die Auszeichnung zum "Trainer des Jahres" von Kicker-Herausgeber Rainer Holzschuh.
Die Argentinier jubeln über das 0:1 durch Aguero.
Lukas Podolski wurde in der 34. Spielminute für den angeschlagenen Julian Draxler eingewechselt.
Argentiniens Erik Lamela bejubelt seinen Treffer zum 0:2 in der 40. Spielminute.
Kevin Großkreutz hatte auf seiner Position als rechter Verteidiger einiges zu tun.
Im Zweikampf konnten die Argenitinier, hier in Person von Pablo Zabaleta, sich meist durchsetzen.
Manuel Neuer wurde zur Halbzeit, wie es vorher abgesprochen war, mit Roman Weidenfeller ausgetauscht. Die zwei Gegentore frustrierten ihn trotzdem sichtbar.
Di Maria traf in der 50. Spielminute erneut, zum zwischenzeitlich 0:4. Kurz vorher hatte noch Fernandez das 0:3 erzielt.
André Schürrle war wie auch bei der WM immer ein Aktivposten in den wenigen deutschen Offensivbemühungen.
André Schürrle erzielte den Treffer zum 1:4.
Marco Reus konnte auf Grund seiner Verletzung an der WM nicht teilnehmen. Heute durfte er sich in der Startelf gegen Argentinien beweisen.
Löw wirkte während des Spiels oft nicht zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft.
Mario Gomez war bei der WM nicht im Kader und kam seit langer Zeit mal wieder zu einem Länderspiel.
In der 58. Spielminute kam Final-Torschütze Götze für Mario Gomez ins Spiel.
Mario Götze traf erneut gegen Argentinien. In der 78. Minute erzielte er das 2:4.
Manuel Neuer hatte in der ersten Halbzeit einiges zu tun.
Alle 4 "Sterne" für Deutschland auf einem Bild vereint. 1954 Bern, 1974 München, 1990 Rom und 2014 Rio.
Auch die argentinischen Fans brachten gute Laune mit.
Vor dem Spiel feierten die deutschen Fans noch ihre schönen Erinnerungen an den gewonnen WM-Titel.
Neu-Kapitän Bastian Schweinsteiger (m.) guckte von der Tribüne zu.