Der Verband erhoffe sich, „die Kraft und Dynamik im Team durch mentale Stabilität weiter zu erschließen“, sagte Andreas Hirsch. „Dies soll uns vor allem dann helfen, wenn wir in extremangespannten emotionalen Situationen eine präzise Leistung abrufen müssen,“ teilte der DTB mit.

Kirchner, der früher als Tennis-Bundesliga-Spieler aktiv war, sieht seine Aufgaben dabei vor allem im Teambuilding. „Auf Mannschaftsebene muss es mir gelingen, das Bewusstsein zu vermitteln, dass man als Sportler nur dann langfristig über sich selbst hinauswachsen kann, wenn man sich in etwas Größeres investiert - nämlich in ein Team“, wird Kirchner auf der Homepage des DTB zitiert.