Nur die Nummer zwei: Hildebrand schiebt Frust

Gelsenkirchen. Schalke in Hoffenheim (Samstag, 15.30 Uhr), das ist das Treffen von Manager Horst Heldt mit 1899-Trainer Markus Babbel — Freunde aus Stuttgarter Zeiten.

„Sollten wir gewinnen, wird die Freundschaft nicht kriseln“, sagt Heldt. Torwart Timo Hildebrand, der im Pokal gespielt hat, rückt auf die Bank. Und meckert: „Nach der Vorbereitung hat mir der Trainer das Vertrauen geschenkt, jetzt ist es nicht mehr so.“ Huub Stevens nimmt es locker: „Jeder muss enttäuscht sein, wenn er nicht spielt. Ralf Fährmann will auch spielen.“ Der ist Nummer drei — und schweigt. jst

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