Sprüche des 6. Bundesliga-Spieltags

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga zusammengestellt:

Sprüche des 6. Bundesliga-Spieltags
Foto: dpa

„200 Ballkontakte! Dafür brauche ich eine ganze Saison.“ (Bayern Münchens Nationalspieler Thomas Müller über die 206 Ballkontakte von Xabi Alonso im Spiel beim 1. FC Köln)

„Was heißt Steigerung? Wir haben einfach das gemacht, was wir wollten - und das von Anfang an.“ (Thomas Müller auf die Frage, ob das Spiel beim 1. FC Köln eine Steigerung gewesen sei)

„Dürft Ihr da überhaupt hin? Nur Ihr? Da will ich aber was hören! Habt's Ihr schon ein paar Lieder einstudiert?“ (Thomas Müller auf die Frage nach dem Geisterspiel in der Champions League bei ZSKA Moskau zu den Journalisten)

„Wenn sie nicht im Februar Meister werden, dann werden sie es halt im März.“ (Peter Stöger, Trainer des 1. FC Köln, nach dem 0:2 gegen Bayern München)

„Das wird ein Scheiß-Abend - ohne Wenn und Aber.“ (Dortmunds Trainer Jürgen Klopp nach dem 1:2 im Revierderby beim FC Schalke 04)

„Das mit der Mutter aller Derbys scheint zu stimmen. Es war auf jeden Fall sehr laut.“ (Schalkes Neuzugang Erix Maxim Choupo-Moting nach dem 2:1-Sieg im Revierderby gegen Dortmund)

„Ich muss gestehen, dass ich nach dem Abpfiff Tränen in den Augen hatte.“ (Schalke-Torhüter Ralf Fährmann nach dem Derbysieg gegen Dortmund an seinem 26. Geburtstag)

„Man muss das Glücksgefühl im richtigen Augenblick zu Seite legen.“ (Schalkes Manager Horst Heldt nach dem 2:1 gegen Dortmund mit Blick auf das Champions-League-Heimspiel gegen Maribor am Dienstag)

„Ohne ihren Spitzenspieler können es die Bayern und Dortmund schaffen, aber sonst kann das keine Mannschaft in der Liga. Bei uns ist das auch nicht der Fall.“ (Der Mainzer Christoph Moritz über das verletzungsbedingte Fehlen des fünffachen Torschützen Shinji Okazaki)

„Ich hab' sie beruhigt. Unser Trainer kannte den Präsidenten nicht.“ (Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler über die Auseinandersetzung zwischen Bayer-Chefcoach Roger Schmidt und Freiburgs Präsident Fritz Keller im Kabinengang)

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort