Sprüche vom 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 17. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt

„Wenn nächste Woche ein Länderspiel wäre, wäre er dabei.“ (Nationalspieler Lars Bender über seinen Bayer-Sturmkollegen Stefan Kießling, der mit 25 Treffern im Kalenderjahr 2012 bester Bundesliga-Stürmer ist, aber nicht für die Nationalmannschaft berücksichtigt wird)

„Wir haben nichts dagegen, wenn wir nach den nächsten 17 Spielen auch noch da oben stehen.“ (Leverkusens Stürmer Stefan Kießling nach dem 3:0 gegen den HSV über Tabellenrang zwei für Bayer nach der Bundesliga-Hinrunde)

„Fragen sie mich bitte nicht, ob es daran lag. Ich glaube nicht, aber wissen tue ich es auch nicht.“ (Hamburgs Trainer Thorsten Fink nach dem 0:3 in Leverkusen in Bezug auf den anstrengenden Brasilien-Trip eine Woche zuvor)

„Es liegt doch nicht am Trainer, wenn irgendein Spieler sich im Zweikampf nicht durchsetzen kann.“ (Augsburgs Manager Jürgen Rollmann nach dem 1:1 in Fürth zur Zukunft von Coach Markus Weinzierl)

„Mit neun Punkten in die Winterpause zu gehen - das geht einfach nicht.“ (Fürths Torschütze Lasse Sobiech zieht ein Zwischenfazit)

„Mal gucken, ob noch ein Urlaub rausspringt. Aber bei den Prämien, die wir dieses Jahr geholt haben, wird's glaube ich nur ein kleiner.“ (Sobiech zu seinen Plänen in der Winterpause)

„Ich bin wirklich sehr zufrieden heute. Zumal ich jetzt Urlaub habe.“ (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh nach dem 2:0 am Samstag im letzten Bundesliga-Hinrundenspiel beim VfL Wolfsburg.)

„Wir gehören jetzt in den nächsten vier Wochen zur ersten Riege.“ (Der Mainzer Nicolai Müller zum Überwintern des Clubs auf dem sechsten Platz)

„Super, mit de rechte Fuß, super, super.“ (Der Mainzer Elkin Soto nach seinem ersten Tor)

„Insgesamt hat sich die Mannschaft verdient, Heiligabend frei zu haben“. (Fortuna Düsseldorfs Trainer Norbert Meier)

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