IN: Anerkennung

Der Frauenfußball erfährt volle Anerkennung: Auch Simone Laudehr registriert mit Freude das gesteigerte ernsthafte Interesse an ihrem Sport. Sie werde nicht mehr nach irgendwelchen Schmink- oder Klamottensachen von den Journalisten gefragt.

Plötzlich geht es um Fußball.

Jahrelang habe sie „knüppelhart“ trainiert, doch erst jetzt bekomme sie mit ihrem Sport volle Anerkennung. Als Grund nennt sie die eher Auftritte der Nationalelf, den Wutausbruch von Birgit Prinz und schlechte Schiedsrichterleistungen. „Schon reden und schreiben alle über Fußball, und ich fühle mich als Fußballerin ernst genommen. “, schreibt die Mittelfeldspielerin auf „www.simonelaudehr.com“.

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