Sprüche von der Fußball-WM in Brasilien

„Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.“ (Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski am Samstag in Santo André zur erwarteten Hitze bei den deutschen WM-Partien im Norden von Brasilien)

Sprüche von der Fußball-WM in Brasilien
Foto: dpa

„Es wird nicht meine Aufgabe sein, mit meinem starken linken Huf sensationelle Flanken zu schlagen.“ (Der Schalker Benedikt Höwedes am Samstag in Santo André zu seiner Umschulung zum linken Außenverteidiger bei der WM)

„Die Niederlage von Spanien ist ein Weckruf für alle anderen Teams bei dieser WM. Sie hat gezeigt: Hier kann alles passieren, selbst wenn du glaubst, der Favorit zu sein.“ (Portugals Torwart Eduardo am Samstag über das 1:5-Debakel von Titelverteidiger Spanien im ersten WM-Spiel gegen die Niederlande)

„Jedenfalls sitze ich jetzt nicht auf meinem Zimmer und schaue mir jeden Tag fünf Stunden Ronaldo-Videos an.“ (Jérome Boateng in der „Bild“-Zeitung über die Vorbereitung auf das erste WM-Spiel gegen Portugal um Superstar Cristiano Ronaldo)

„Er ist noch jung und mehr unterwegs als Barack Obama.“ (Franz Beckenbauer am Freitag im TV-Sender Sky Sport News HD zu einer weiteren möglichen Amtszeit des 78-jährigen FIFA-Präsidenten Joseph Blatter ab 2015)

„Die Wahrheit ist, dass auch Verrückte Liebe brauchen.“ (Italiens Nationaltrainer Cesare Prandelli im dpa-Interview über seinen extrovertierten Stürmerstar Mario Balotelli)

„Um 6 Uhr bin ich schon wieder zurück.“ (Bundestrainer Joachim Löw am Donnerstag in Santo André auf die Anmerkung, dass er schon Morgens um 6 Uhr beim Start in eine Joggingrunde am Strand gesehen worden sei)

„Wir in Uruguay haben es gerne, wenn wir nicht genau wissen, was auf uns zukommt - das steigert die Aufmerksamkeit, und man ist wachsam.“

(Uruguays Trainer Oscar Tabarez bei der Abschlusspressekonferenz am Freitag in Fortaleza vor dem ersten WM-Gruppenspiel gegen Costa Rica am Samstag)

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