Kommentar: Umdenken ist erforderlich

Einige Athleten haben die große Olympia-Bühne genutzt, um harsche Kritik an den für sie zuständigen nationalen Verbänden zu üben. Eine bessere Möglichkeit gibt es nicht, um auf Missstände aufmerksam zu machen, denn Olympia bestimmt derzeit die Medienlandschaft.

Es ist auf der anderen Seite schon befremdlich, dass einige Heimtrainer ihre Schützlinge nicht wie gewohnt betreuen dürfen und das Akkreditierungs-Kontingent durch Funktionäre ausgefüllt wird, deren Aufgaben repräsentativer Natur sind. Hier ist ein Umdenken gefordert, denn es geht in erster Linie um die Athleten.

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