Nach „Sandy“: Kältewelle bedroht betroffene Regionen

New York (dpa) - Nach Wirbelsturm „Sandy“ droht den betroffenen Regionen an der US-Ostküste zusätzlich zu Stromausfällen und Benzinknappheit auch noch eine Kältewelle.

Bis Mitte kommender Woche soll es empfindlich kalt bleiben mit Temperaturen von um die sechs Grad, berichteten US-Medien am Samstag. Danach könnte es sogar noch schlimmer kommen: Ein Kältesturm entwickele sich derzeit über dem Atlantik, der Regen und Wind im Gepäck habe. Ob der aber auf die Ostküste treffen werde, war Meteorologen zufolge noch nicht klar. In jedem Fall sei er deutlich schwächer als Monstersturm „Sandy“.

In den betroffenen Gebieten haben immer noch fast drei Millionen Menschen keinen Strom. Viele leben deshalb derzeit in eiskalten Wohnungen.

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