Verfassungsschutz beobachtet zwei Hamburger Moscheen

Hamburg (dpa) - Zwei Hamburger Moscheen sind als mögliche Anlaufstellen für militante Islamisten ins Visier des Verfassungsschutzes geraten.

Verfassungsschutz beobachtet zwei Hamburger Moscheen
Foto: Archivfoto: dpa

Seit Anfang September stünden die Taqwa-Moschee und die Masjid-El-Iman-Moschee im Stadtteil Harburg unter Beobachtung, bestätigte die stellvertretende Behördenleiterin Anja Domres einen Bericht des „Hamburger Abendblatts“ (Montag).

In den Gotteshäusern war bereits der umstrittene Salafisten-Prediger Pierre Vogel aufgetreten. Den Angaben zufolge sind bislang rund 40 Hamburger nach Syrien oder den Irak aufgebrochen, um für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu kämpfen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort