Der Erfolg stellt sich nur ein, wenn sich außer den eingefleischten Fans auch andere angesprochen fühlen. Statt das Geld in ziemlich sinnlose, pinkfarbene Werbebroschüren zu stecken, sollte allen Instituten der Stadt und des Landes ein System verordnet werden, wie man Kunstgänger begleitet. Die Geschäftsführer der Quadriennale und die Museumsleute müssen umdenken. Mit einer Lobpreisung Düsseldorfs im Stil einer PR-Kampagne ist es nicht getan.