Ela ist auch eine Chance für den Wald

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Der Sturm Ela war in vielen Fällen auch eine Chance. Nachdem sich Düsseldorf vor 50 Jahren dazu entschieden hat, nur noch auf heimische Gehölze in den städtischen Wäldern zu setzen, war die schnell wachsende amerikanische Roteiche eigentlich unerwünscht.

Doch man stelle sich nur vor, welchen Aufschrei es gegeben hätte, wenn die städtischen Förster die Bäume systematisch aus ihren Wäldern herausgeholt hätten. Das hat Ela nun zum großen Teil besorgt. Um wieder einen heimischen Wald zu bekommen, muss man diese Exoten nun einfach nicht mehr pflanzen.

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