Drei Fragen an Timo Furuholm: „Das ist ein großer Schritt“

Herr Furuholm, wie wurden Sie von den Kollegen aufgenommen?

Furuholm: Das ist eine Supertruppe mit vielen Kämpfertypen, Jungs die niemals aufgeben. Sportlich ist es für mich aber ein großer Schritt. Das Spiel ist hier viel härter und schneller als in Finnland. Da ich seit Oktober nur für mich selbst trainiert habe, fehlt mir noch die Fitness. Aber das bekomme ich schnell hin.

Sie haben beim Wintercup vor 40 000 Zuschauern direkt getroffen . . .

Furuholm: Das ist schon toll. In Finnland hat man nicht die Möglichkeit vor so vielen Leuten zu spielen. Aber Druck habe ich mir deswegen keinen gemacht.

Wie schwer war es eigentlich sich in der Eishockey-Nation Finnland für eine Karriere als Fußballer zu entscheiden?

Furuholm: Oh, das war für mich gar nicht schwer. Mein Vater und mein Onkel haben auch schon in der finnischen ersten Liga gespielt. Also komme ich aus einer Fußball-Familie.

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