Meier vertraut eingespielter Mannschaft

Auch Adam Matuschyk muss wohl zuschauen.

Düsseldorf. Für Norbert Meier ist die Hinrunde der Fortuna „überdimensional gut“ verlaufen. „Aber das ist Geschichte, und jetzt kann uns jede Niederlage entscheidend von unserem Weg abbringen“, sagt Fortunas Trainer vor dem Spiel in Ingolstadt am Samstag um 13 Uhr.

Zwar will Meier auf das, was am Ende des Weges ist, nicht eingehen, aber für den Aufstieg hat die Fortuna in der Winterpause investiert. „Adam Matuschyk ist ein guter Fußballer“, sagt der Trainer über den vom 1. FC Köln ausgeliehenen Mittelfeldspieler. Dass dieser aber heute von Anfang an spielen wird, ist eher unwahrscheinlich. „Ein Großteil derer, die in der Hinrunde so gut gespielt haben, werden auch in Ingolstadt wieder auf dem Platz stehen.“ Wahrscheinlich sogar alle elf, die sich das Vertrauen erworben haben (siehe Kasten).

Fortunas neuer Stürmer Timo Furuholm hat den Flug nach Nürnberg nicht mitgemacht. Der Finne steht nicht im Kader. „Er hat noch Aufholbedarf, was Kraft und Ausdauer angeht, und er muss sich weiter integrieren“, sagt Meier, vor dem Spiel gegen einen Gegener, der zuletzt fünf neue Spieler verpflichtet hat. Deshalb werde sich die Aufstellung der Ingolstädter von der in der Hinrunde unterscheiden. „Wir sollten aber unser Eingespieltsein in Ingolstadt nutzen.“ kri

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