Vorfreude auf Bochum

Düsseldorf. Fortuna-Manager Helmut Schulte spazierte ganz entspannt durch die Arena. Als wenn ihn das turbulente 3:2 kaum mitgenommen hätte: „Ich bin ja mehr für die Vernunft und nicht für die Emotionen zuständig auf der Tribüne.“ Ersteres hatte ihm in Gedanken nach dem 2:2 dem die Spiel-Überschrift „Wie gewonnen so zerronnen“ beschert.

„Gut, dass man es jetzt trotzdem nehmen kann — aus Heidenheimer Sicht.“

Wobei der erfahrene Funktionär zugeben musste, dass es sich die Fortuna selbst schwer gemacht habe. „Aber am Ende kackt die Ente, da steht ein Ergebnis und das war 3:2. Das war verdient, aber auch schwer erkämpft.“ Jetzt könne das Spitzenspiel am Donnerstag beim VfL Bochum gerne kommen.

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