Vom Uhrenpark in den Volksgarten

Eines der am stärksten frequentierten Laufareale.

Vom Uhrenpark in den Volksgarten
Foto: Bernd Schaller

Eine andere große Grünfläche innerhalb der Landeshauptstadt ist der Südpark, der sich auf mehr als 70 Hektar zwischen Oberbilk, Bilk, Wersten und dem Uni-Gelände erstreckt. Ausgehend vom Uhrenpark am Eingang des waldähnlichen Volksgartens kann man über das Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau bis zu einem Deichsee im Südpark laufen, um von dort am Rande des Friedhofs Stoffeln wieder zum Ausgangpunkt zurückzukehren. Dabei legen die Läufer etwa sieben abwechslungsreiche Kilometer zurück.

Wem danach ist, der kann auch am Ende des Südparks über eine Fußgängerbrücke die A 46 überqueren und dort einen weiteren Baggersee umrunden (ca. ein Kilometer). Von der Fußgängerbrücke kann man dann auch den Weg zwischen Uni-Klinik und Universitätsgelände fortsetzen und gelangt dann über einen asphaltierten Fuß- und Fahrradweg zur Fleher Brücke (ca. 2,5 Kilometer). Ausgehend von der Brücke lässt sich nun kilometerweit am Rhein entlang laufen.

Das erste Teilstück zwischen Fleher Brücke und Kardinal-Frings-Brücke (Südbrücke) führt auf einem breiten und teilweise baumbestandenen Weg zunächst an den dörflich anmutenden Stadtteilen Flehe und Volmerswerth und dann an endlosen Blumenfeldern und Gewächshäusern vorbei. Insgesamt sind rund vier Kilometer zu bewältigen. Der Weg am Rhein lässt sich von der Kardinal-Frings-Brücke bis zur Kniebrücke fortsetzen.

Über das ebenfalls dörfliche Hamm folgt man dem sehr starken Rheinbogenknick unter der Hammer Eisenbahnbrücke, vorbei am Kraftwerk Lausward und der öffentlichen Golfanlage bis zur Fußgängerbrücke am Medienhafen. Wenn man den Fernsehturm und den Landtag passiert hat und am Apollotheater unter der Knie-Brücke angelangt ist, hat man ca. 5,5 Kilometer absolviert. Von dort kann man in die „Kleine und die Große Brückenrunde“ einsteigen.

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