Bei der Agility-Regional- und Bundesliga-Meisterschaft gingen 100 Hunde an den Start. Die sportlichen Vierbeiner müssen bei dem Turnier einen 150 Meter langer Parcour mit 20 verschiedenen Hindernissen bewältigen.

Per Handzeichen lotsen die Hundeführer ihre tierischen Sportskameraden über Wippen, Stege, Hürden, Tunnel und ein Slalom

Die Zweibeiner müssen nicht weniger agil sein, um mit den flinken Hunden mithalten zu können. Gemeistert werden muss der Agility-Parcour in 40 Sekunden

Dieser Schäferhund jagt eine Schräge hoch ...

... und dieser springt über eine Hindernisstange.

Konzentriert fliegt der Schäferhund über die Stange. Werden die Hindernisse nicht richtig bewältigt, gibt es Punkteabzug.

Nicht allzu groß ist der Ring, durch den dieser Schäferhund fliegt.

Dicht beieinander stehen die Stangen, die der Hund im Slamon umlaufen muss.

Eine Hundeführerin feuert ihren "Sportsfreund" an.

Unser Fotograf Dirk Jochmann hat den stromlinienförmig fliegenden Hund wunderbar in der Flugphase erwischt.

Der schwarze Schäferhund hat das nächstes Hindernis schon im Visier, während er noch über die Stange springt.

Durch einen Tunnel, dessen Ende die Hunde nicht erkennen können, geht es für die Vierbeiner.

Exzellente Körperhaltung.

Die Hindernisse, die die Tiere überspringen, stehen relativ dicht beieinander.

Eingeladen hatte der Verein für Deutsche Schäferhunde der Ortsgruppe Uerdingen zu den Regional- und Bundesligaturnieren in Agility. Aber nicht nur Schäferhunde nahmen an dem Turnier teil.

Auch dieser Briard flitzte durch den Tunnel. Der Briard ist ein treuer Hof- und Bauerhund. Ursprungsland: Frankreich.

Die Teilnehmerliste offenbart, dass der Deutsche Schäferhund aber in der Mehrzahl vertreten war.

Ob der Jack Russel mit seinem kurzen Beinen auch über die Hindernisse flitzte, wissen wir leider nicht.

Rund um den Platz fand ein reger Austausch unter den Hundebesitzern statt, bei dem Tipps und Tricks fürs nächste Mal ausgetauscht wurden.

Die Hundeführer genossen die Frühlingssonne vor ihren Zelten.

Die Hunde ruhen sich aus. Jeder Hund musste drei Durchläufe bestreiten, sodass über den Tag verteilt rund 300 Starts erfolgten.