Julis kritisieren Sexsteuer: Falsche Zielrichtung

Krefeld. Die Jungen Liberalen (Julis) kritisieren das von der Verwaltung geplante Sexsteuer-Modell. Sexsteuerpflichtig sollen insbesondere Bordellbetreiber sowie Betreiber von Sauna- und Swingerclubs werden.

Symbolbild

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Prostituierte, die ihre Dienstleistungen in Wohnungen, Wohnwagen, Autos, an der Straße oder im Escortbereich anbieten, sollen hingegen nicht herangezogen werden. Das sei die falsche Zielrichtung, sagt der Kreisvorsitzende der Julis Krefeld, Alexander Schmitz. Es gelte, die „ambulante“ Prostitution unattrraktiver zu machen.

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