SWK weist Kritik an den Ostwall-Möbeln zurück

Die Stadt als Bauherr der Haltestelle UdU habe die Ausstattung ausgewählt und Standorte für die Werbetafeln bestimmt.

SWK weist Kritik an den Ostwall-Möbeln zurück
Foto: SPD Krefeld

Krefeld. Die Kritik an der Möblierung der neuen Haltestelle UdU und den Standorten der Werbetafeln im Planungsausschuss lassen die Stadtwerke nicht unkommentiert. Die Baustelle sei eine Baumaßnahme der Stadt Krefeld. „Durch diese werden alle Gewerke koordiniert. Dazu gehören auch das Aufstellung der Wartehallen und die weitere Möblierung“, sagt Pressesprecherin Dorothee Winkmann.

Die Politik fühlt sich bei der Entscheidung über die Möblierung übergangen. „Die SWK ist allenfalls beratend tätig gewesen“, sagt SWK-Sprecher Dirk Höstermann auf weitere Nachfrage. Es gebe vertragliche Regelungen zwischen der Stadt, der SWK und der Deutschen Städte Medien GmbH, die das kostenlose Bereitstellen von Wartehallen regele. Auch das Aufstellen von anderen Werbeträgern, wie die Werbetafel auf der Rheinstraße, werde grundsätzlich von der Stadt genehmigt. yb

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