Stadtteil-Check in Hüls Ab Mitte November wird in Hüls auf Kunstrasen gekickt

Beim Sportverein freut man sich nach einer langen Hängepartie auf den neuen Bodenbelag. Doch die Baukosten steigen kräftig an.

Sportdezernent Thomas Visser (3.v.l.) und Ortsvorsteher Hans Butzen (4. v.l.) besichtigten mit einer Delegation die Baustelle Hölschen Dyk.

Sportdezernent Thomas Visser (3.v.l.) und Ortsvorsteher Hans Butzen (4. v.l.) besichtigten mit einer Delegation die Baustelle Hölschen Dyk.

Foto: Bischof, Andreas (abi)

Krefeld. Was lange währt, wird endlich gut. Das dachten sich viele Hülser, als am 1. August endlich die Bagger anrollten, um mit dem Bau des neuen Kunstrasenplatzes auf der Bezirkssportanlage Hölschen Dyk zu starten. Mehrfach schon wurde der Baubeginn verschoben. Die Gespräche zwischen der Bezirksvertretung und der Verantwortlichen des Fachbereiches Sport begannen bereits im Jahr 2010.

Nach einem langen Hin und Her wurde dann im November 2014 bekannt gegeben: Hüls bekommt seinen Kunstrasenplatz, und die fehlenden 180 000 Euro werden aus der Sportpauschale des Landes NRW herangezogen.

Der Baustart für den neuen Platz wurde mehrfach verschoben Geplant war ein Baustart im April oder Mai. Doch daraus wurde nichts. Aus Mai wurde Juni, aus Juni dann August. Beim Hülser Sportverein war man besorgt. Vorsitzender Alexander Keyserlingk hatte die Vermutung, dass der Kunstrasenplatz „auf Jahre hin tot“ sein könnte.

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