Stadtteil-Check in Uerdingen Für ein sauberes Uerdingen

Maik van Ditshuizen will mit dem Projekt „R(h)einstadt“ Bürger motivieren, sich für den Stadtteil zu engagieren. Als erstes haben sie verdreckte Verkehrsschilder gereinigt.

Maik van Ditshuizen (hier auf der Niederstraße) möchte mit der Aktion „R(h)einstadt“ Uerdingen sauberer und sicherer machen.

Maik van Ditshuizen (hier auf der Niederstraße) möchte mit der Aktion „R(h)einstadt“ Uerdingen sauberer und sicherer machen.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Krefeld. Wenn keiner was tut, passiert nichts. Die Worte seines Vaters klangen Maik van Ditshuizen im Ohr, als er überlegte, was er zur Verschönerung seiner Heimatstadt tun könnte. In erster Linie ist der 41-jährige Uerdinger und dann erst Krefelder. Er ist der Initiator des neuen Projektes „R(h)einstadt — sauberes und sicheres Uerdingen“. In einer ersten Aktion hat er mit zahlreichen Aktiven stark verdreckte Straßenschilder gereinigt. „Und das ist erst der Anfang.“

„Wir möchten unser schönes Städtchen weiter sauber halten und dafür sorgen, dass Bürger und Gäste sich hier in Uerdingen wohlfühlen“, sagt van Ditshuizen bei einem Kaffee in einem kleinen Café an der Niederstraße. Bis zu 25 Leute konnte er für seine erste Aktion „Saubere Schilder“ schon begeistern. In der Woche vom 12. bis 18. Oktober haben verschiedene Teams bis zu 50 Straßen- und Verkehrsschilder gereinigt. „Die waren teils seit zehn Jahren nicht mehr geputzt worden.“ Jetzt sind sie wieder gut leserlich und bieten Sicherheit für Groß und Klein.

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