Krefeld Hautnah WZ startet den Stadtteil-Check 2015 (mit Video)

Ab sofort können unsere Leser ihren Wohnort beurteilen und benoten und dabei auch noch ein Auto gewinnen.

Krefeld Hautnah: WZ startet den Stadtteil-Check 2015 (mit Video)
Foto: Dirk Jochmann

Krefeld. Unter dem Motto „Krefeld hautnah“ starten wir den großen Stadtteilcheck 2015 der Westdeutschen Zeitung. Nachdem wir bereits zum Jahresanfang den Umfang der Berichterstattung aus den Stadtteilen erweitert haben, ist es nun an der Zeit, mit unseren Lesern gemeinsam die Lebensqualität in den Stadtteilen genau unter die Lupe zu nehmen.

Die treuen WZ-Leser werden sich erinnern, dass wir bereits 2008 einen solchen Check durchgeführt haben. Somit können wir mit der Neuauflage nicht nur aktualisierte Daten vorlegen, sondern werden diese auch mit dem Ergebnis der ersten Umfrage vergleichen. Dann zeigen wir auf, wo sich die Situation verbessert oder aber auch verschlechtert hat.

Im Mittelpunkt des Fragebogens haben wir deshalb erneut Fragen zur Lebensqualität, zu den Einkaufsmöglichkeiten, den Angeboten für Jugendliche oder Senioren, die Verkehrsanbindung oder auch zur Sicherheit im Stadtteil gestellt. Hinzugekommen sind Fragen zur Internetverbindung und zu Immobilien- bzw. Mietpreisen. Bei jeder Frage können die Leser Schulnoten von „Sehr gut“ bis „Ungenügend“ vergeben.

Neu ist diesmal, dass wir Stadtteil für Stadtteil abarbeiten. Los geht es mit Fischeln — dort werden Sie in den nächsten Wochen das „Krefeld hautnah“-Team des öfteren sehen. Das Autohaus Hülsemann hat der WZ dafür eigens ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Auf dem Wagen sieht man die Krefelder Weltmeister-Ringerin Aline Focken — das Gesicht unserer Kampagne.

Jeden Stadtteil stellen wir mit einem großen vierseitigen Porträt mit seinen Besonderheiten vor. Zudem gibt es eine erste Auswertung der bis dahin eingegangenen Fragebögen. Und wir hoffen auf Ihre Unterstützung. Schicken Sie uns Ihre Lieblingsplätze, die schönsten Fotos aus ihrem Stadtteil, den Geheimtipp für ein Picknick, die beste Hundelaufstrecke usw.

Die Aktion setzen wir bis ins nächste Frühjahr fort. Sie endet in Dießem/Lehmheide. Daran anschließend gibt es dann eine große Endauswertung der Fragebögen, bei der wir die Stadtteile miteinander vergleichen werden. Von daher kann man sich während der gesamten Zeit am Check beteiligen, auch wenn die Aktionen gerade in einem anderen Teil der Stadt stattfinden.

Die Fragebögen findet man in der WZ und an den Aktionsständen. Am einfachsten ist jedoch das Ausfüllen online. Dort gibt es jeweils auch einige stadtteilspezifische Fragen. So können die Fischelner sich zum Beispiel zur Situation auf der Kölner Straße oder zur geplanten Bebauung an der K-Bahn-Strecke äußern.

Die Teilnahme am Stadtteil-Check lohnt sich doppelt. Je mehr Krefelder mitmachen, desto genauer werden die Ergebnisse, die die WZ dann in der Berichterstattung aufgreifen kann. Zudem wird unter allen Teilnehmern ein Mitsubishi Space Star verlost.

Weitere Infos und den Fragebogen findet man unter: www.krefeld-hautnah.de

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