Mein Erlebnis - Törchen 19

Krefeld. „Ich erinnere mich sehr gerne an Weihnachten in meiner Kinderzeit. Wir waren elf Kinder zu Hause in Hohenbudberg und hatten immer ein spezielles Zeremoniell.

Am Heiligen Abend half ich meiner Mutter, die Geschenke zu verpacken. Das war sehr viel Arbeit bei elf Kindern. Den Christbaum zu schmücken war ein Privileg des Vaters. Am ersten Feiertag gingen wir morgens um 5 Uhr in die Christmette. Danach kam das Christkind. Wir durften erst ins Wohnzimmer, wenn der Vater mit der Glocke klingelte. Dann marschierte die ganze Familie hinein, das jüngste Kind zuerst. Anschließend wurde gesungen und dann gab es ein Weihnachtsfrühstück.“ ha

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