Am Donnerstag haben sich die Krefeld Pinguine im Königpalast mit einem 1:2 wacker gegen den schwedischen Meister Skellefteå AIK geschlagen. Gegen die Skandinavier waren sie klare Außenseiter, konnten aber dennoch einen zufriedenstellenden Start in die neue Champions Hockey League (CHL) feiern.

Die Besucher erwarteten einige Änderungen: Die Einlaufshow begann schon ca. zehn Minuten vor dem ersten Bully. Je Drittel gab es zwei Pause (Powerbreaks) von je 70 Sekunden, nach jedem Tor mussten die Zuschauer 45 Sekunden warten.

Das erste und einzige Tor machte Herberts Vasiljevs (7:58). Doch die Schweden ließen nicht lange auf sich warten...

Wenig später zog der Kellefteå AIK durch Forssell (21:20) und Andersson (49:17) nach.

Auf ihren Neuzugang Tyler Beechey haben die Pinguine verzichtet. Die Schwarz-Gelben wollten nichts riskieren und schonten den Neuzugang.