Neuer Pinguine-Geschäftsführer Die Botschaft

Was ein Stau, eine Sperrung so alles bewirken kann. Axel Nagel war davon betroffen, als er noch in Düsseldorf wohnte. Um nach Hause zu kommen, querte er Krefeld. Mit nachhaltiger Wirkung. Er war beeindruckt, sagt er, beriet sich mit seiner Frau und wenig später zogen sie um.

In die Seidenstadt. Und irgendwann saß er dann im König-Palast bei einem Spiel der Pinguine.

Nun wird man mit solch einer Vita nicht zwingend Geschäftsführer eines Profiklubs. Dass Nagel es jetzt macht, ist das Ergebnis seines vielfältigen beruflichen Wirkens, gepaart mit der Bereitschaft der steten Veränderung. Dies erscheint als gute Voraussetzung in einem Club, der um seinen familiären Charakter weiß, und gerade deshalb aufpassen muss, die Zeitenwende nicht zu verpassen.

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