Zweiter Oppumer Weihnachtsmarkt öffnet Samstag seine Pforten

Krefeld-Oppum. Am Samstag, 19. November, findet zum zweiten Mal der Oppumer Weihnachtsmarkt statt. Von 10 bis 21 Uhr lädt eine bunte Budenstadt in der Oppumer Mitte ein, sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen.

Beide Seiten des Oppumer Bahnhofs, also sowohl Maybachstraße wie auch Haupt- und Hochfelder Straße, werden an dem Tag zu Fußgängerzonen. Lediglich Busse dürfen dann über die Hauptstraße fahren. Rund 50 Stände werden einen breiten Warenmix präsentieren. Von Perlenarmbändern, Strickwaren, Wohnaccessoires über handgemachte Seife, Grußkarten, Lichterkugeln bis zu Töpferware und Holzschnitzereien reicht die Bandbreite.

Dazu werden Honig, Plätzchen, Met, Marmelade und Tee angeboten. An Infoständen kann man sich etwa bei den Karnevalisten über deren Programm in der jetzt anbrechenden Session informieren.

Zur Stärkung riecht das Angebot reicht von Grünkohl mit Mettwurst, Brat- und Currywurst mit Pommes frites, Spieß- und Kasslerbraten, Reibekuchen und Crepes über Waffeln am Stiel und Kuchen bis zu antialkoholischen Getränken, Bier, Glühwein und selbst gemachten Likören in winterlichen Geschmacksrichtungen aus dem Westerwald.

Auf zwei Bühnen wird es den ganzen Tag über ein abwechslungsreiches Programm geboten. Nach der offiziellen Einweihung durch den Bezirksvorsteher Herrn Karl-Heinz Borghoff gibt es Auftritte von den „Donkies“, des Oppumer Schützentrommlercorps, vom Gospelchor „piece of heaven“, den OT-Singers der Jugendeinrichtung Herbertzstraße, des Trios „Sky bleu blanket“, der „Schmackes Brass Band“, der Rhythm`n`Bluesband „Update“, der Orchestervereinigung Traar und Orientalischen Tanz vom Studio Ghawazee.

Moden Becker lässt Models über einen roten Teppich schreiten und dabei Mode von Escaladya präsentieren. Über 40 geschmückte Tannenbäume machen aus Laternen bunte Christbaumständer. Viele Geschäfte haben den ganzen Tag über geöffnet und bieten spezielle Angebote.

Ein Kinderbasar in der Bahnhofsunterführung wird die Verbindung zwischen den Ständen auf der Hauptstr./Hochfelder Str. und der Werkstättenstraße bilden. Red

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