Besuch in Asien: Kathstede zieht Fazit

Krefeld. Beeindruckt von der Dynamik des chinesischen Marktes und ebenso von der Innovationskraft des Technologie-Standortes Japan, hat sich Oberbürgermeister Gregor Kathstede nach seiner Rückkehr von einer Wirtschaftsreise gezeigt.

Die Delegation aus Krefeld, der auch der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, Eckart Preen, angehörte, besuchte in den chinesischen Städten Xu Zhou und Shaoxing sowie in Nagoya und Tokyo in Japan u.a. Konzerne, die in Krefeld maßgebliche Investitionen tätigen beziehungsweise ihre Deutschland- und Europazentralen haben. Kathstede bot sich bei den Firmenleitungen wie auch den politischen Vertretern der Städte und Regionen persönlich als Ansprechpartner für Anliegen und weitere Vorhaben der Unternehmen in Krefeld an. „Unser Eindruck ist, dass man sich weiter mit dem Standort Krefeld beschäftigen wird“, sagte Kathstede.

Bewusst hatte er sich bei der Planung für eine Weiterreise nach Japan entschieden. „Die japanischen Unternehmen in unserer Stadt sind seit Jahren Aushängeschilder für Krefeld und wichtige Partner. Deshalb war es mir ein besonderes Anliegen, Japan und dort die Zentralen von Canon und Okuma zu besuchen“, sagte der OB.

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