Oberbürgermeister Gregor Kathstede hat nach zwei Amtszeiten in Krefeld genug und will sich mehr dem Privaten widmen. Diese Bildergalerie zeigt, wie alles begann. 2004: Kathstede tritt in die großen Fußstapfen von Dieter Pützhofen (CDU). Er siegte damals in der Stichwahl gegen Kontrahenten Ulrich Hahnen (SPD) mit 51,2 zu 48,8 Prozent.

In der ersten Ratssitzung bekommt Kathstede seine berühmte Amtskette verliehen...

... die er fortan bei verschiedenen Anlässen stolz trägt.

Der junge Kathstede vor seiner Wahl im Interview mit der WZ. Eine seiner ersten Amtshandlungen 2005 ist der Anstoß des Ostwall-Umbaus, der aktuell realisiert wird.

Kathstede muss im Verlauf seiner OB-Zeit öfters mal einstecken. Schelte bekam er unter anderem für die Laternenausschaltung bei Nacht, die er nach großem Protest rückgängig macht. Da war der finanzielle Schaden jedoch schon geschehen.

Früh bekennt Kathstede Farbe - und zwar blau-rot. Hier steht er bei einer Demo KFC-Fans Rede und Antwort und setzt sich für den Verein ein.

Kathstede privat: Im Juni 2008 zeigt er sich mit Frau Claudia und Tochter Paula.

Bei Besuchen in Berlin - wie hier 2009 - trifft er auch Kanzlerin Angela Merkel.

Und auch dem damaligen Gouverneur Arnold Schwarzenegger schüttelt er die Hand.

Auf den späteren Bundespräsidenten Christian Wulff trifft er, als dieser in Krefeld zum Krawattenmann des Jahres gewählt wird.

Dass der Ob auch Spaß versteht, beweist er regelmäßig an Karneval, etwa hoch auf dem Wagen beim Rosenmontagszug.

Als der KFC in die Regionalliga aufsteigt, empfägt der CDU-Mann die Mannschaft von Präsident Lakis im Rathaus.

August 2014: Gregor Kathstede bezeichnet das OB-Amt als "kräftezehrenden Aufgabe" und verkündet, sich nicht mehr zur Wahl stellen zu wollen.