Training für die Freiwillige Feuerwehr: Wie beim richtigen Großbrand

Freiwillige Feuerwehr trainierte den realen Einsatz in einem speziellen Container.

Langenfeld. Am Wochenende trainierten rund 20 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Langenfeld — unterstützt von sechs Ausbildern — als Atemschutzgeräteträger den Realeinsatz in einer so genannten Wärmegewöhnungsanlage bei der Feuerwehr in Hilden.

Bei der Wärmegewöhnungsanlage handelt es sich um einen Container, in dem mehrere unterschiedliche Brandszenarien, wie beispielsweise ein Zimmerbrand oder der Brand einer Gasflasche, wirklichkeitsnah bei hohen Temperaturen von bis zu 700 Grad Celsius trainiert werden können. Die jeweiligen Brandszenarien werden dabei durch unterschiedlichste Gasbrenner simuliert.

Ausbilder Tobias Moses ist mit dem Ergebnis des Wochenendes sowie den gezeigten Leistungen der Feuerwehrleute sehr zufrieden. „Mit den Ergebnissen der Übungen in den letzten zwei Tagen bin ich rundum zufrieden. Wir konnten auch an diesem Wochenende wieder verschiedenste Löschtechniken und Taktiken üben, was uns im Einsatz Sicherheit gibt.

Gerade die richtige Löschtechnik ist im Einsatz wichtig, um ein Feuer so effektiv wie möglich zu bekämpfen und den Schaden durch Löschwasser so gering wie möglich zu halten. Deshalb: „Üben, üben, üben“.

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